Die Diskussion zu Home-Office geht am Thema vorbei
Nicht nur bei TESLA steht bei vielen Firmen mindestens unausgesprochen die Frage im Raum, “Wie soll die während Corona zwangsweise eingeführte Home-Office-Kultur zukünftig gehandhabt werden?”
Letztendlich sind Remote-Working oder Home-Office-Diskussionen aber nur Symptome. UND: Wer nur an Symptomen herumdoktert, der wird kaum das wirkliche Problem dahinter lösen.
Im Endeffekt liegen hinter der ganzen Diskussion für mich drei Aspekte. Diese liegen auf der Schnittfläche der gegenseitigen Erwartungen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer:
- Leistungen
- Beziehungen
- Gestaltung
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(1) Leistung und Gegenleistung
Die harte Ebene der Arbeit lässt sich nicht wegdiskutieren. Arbeitnehmer erwarten Gehalt und Arbeitgeber eine Arbeitsleistung. Oft wird diese Ebene in der aktuellen Diskussion zu Home-Office als statisch und nicht relevant zur Seite geschoben. Fakt ist, dass nicht jede Aufgabe Home-Office-Fähig ist, aber auch, dass nicht jede Aufgabe zwingend im Office erledigt werden muss. Zur weiteren Verkomplizierung hilft dann auch noch, dass viele Stellenprofile sowohl Aufgaben vom Typ 1 als auch vom Typ 2 beinhalten.
=> Wer eine Diskussion zum Grad der Home-Office-Fähigkeit einer Rolle führen will, der sollte eine Liste der Aufgaben unter diesem Betrachtungswinkel beginnen.
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(2) Beziehungen schaden nur dem, der keine hat
Arbeit ist immer auch mit dem Aufbau, der Pflege und der Gestaltung von zwischenmenschlichen Beziehungen geprägt. Unternehmen leben gerade davon, dass sich durch Arbeitsteilung und Spezialisierung mehr machen lässt, als ein Mensch allein hätte schaffen können. Oder ganz banal: 1+1=3.
Vorgesetzte und Mitarbeiter bauen Beziehungen zu ihren Kollegen und zum Arbeitgeber, Standort, Team oder sogar zum Service-Produkt auf. Ohne Beziehungen geht es nicht, das weiss jeder. Auch sind direkte und persönliche Beziehungen wichtig für das psychische Gleichgewicht. Interessant ist dann noch, dass jeder selbst weiss: “Aus den Augen aus dem Sinn”. Wer als Arbeitnehmer zu wenig in die Beziehung zu seinen Vorgesetzten oder seinen Kollegen investiert, der droht bei der nächsten Krise verloren zu gehen oder beim nächsten Karriereschritt übergangen zu werden. Andersrum müssen auch Arbeitgeber in die Beziehungen zu ihren Mitarbeitern investieren, um diese zu halten und gezielt zu entwickeln. Und zu guter Letzt: Der Grossteil neuer Mitarbeiter kam schon immer über Beziehungen zur neuen Stelle.
=> Wer eine Diskussion zum Grad der Home-Office-Fähigkeit einer Rolle führen will, der sollte sich die einzelnen betroffenen Menschen ansehen, wie viel Beziehung sie zu den jeweiligen anderen haben und brauchen.
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(3) Jeder will sein Leben selbst gestalten
Jeder lebt sein eigenes Leben und das ist endlich. Die Sinn-Frage ist gerade in jüngeren Generationen aber auch bei allen anderen spätestens mit Corona und der Ukraine-Krise in den Fokus gerutscht. “Purpose” oder “Start with why” sind nicht nur Worthülsen, sondern immer mehr entscheidende Faktoren. Arbeitnehmern wird dies immer mehr bewusst und sie handeln entsprechend. Zumal viele als Erben über nicht selbst erwirtschaftete Ersparnisse verfügen, die bei anstehender Inflation kurzfristig eine Verwendung suchen.
Interessanterweise ist die Gestaltungsperspektive auch für die Arbeitgeberseite äusserst wichtig. Hier ist man sehr interessiert Arbeitnehmer zu haben, die im Sinne des Unternehmens aktiv gestalten. Ein Unternehmen nur aus Mitläufern ist nicht überlebensfähig.
=>Die Diskussion über Home-Office sollte unbedingt den Aspekt der Selbstverwirklichung und die Gestaltungsperspektiven berücksichtigen.
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FAZIT: Viele Rollen und Stellen und Unternehmen lassen auf beiden Seiten nur wenig Spielraum auf diesen 3 Feldern zu. Letztendlich betrifft selbst in unserer Wissensgesellschaft das “Quo-Vadis-Home-Office” nur geschätzte 20% aller Arbeitsplätze, tendenziell sogar noch weniger.
Die laufende medienwirksame Diskussion ob und wie viel Remote Arbeitszeit generell richtig oder akzeptabel ist geht deswegen am eigentlichen Thema vorbei, solange nicht zumindest eine Stufe tiefer gebohrt wird.
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Thomas Czekala / 6.6.2022
Geschäftsführer der Block2Job GmbH,
dem Nr.1 Tool für Recruiting durch Empfehlungen
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𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹? 𝗞𝗻𝗼𝘄-𝗛𝗼𝘄 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗛𝗮𝘂 𝗥𝘂𝗰𝗸!
Viele wären wechselwillig, wollen aber angesprochen werden.
– auch analog mit Aushang im Fahrstuhl und QR-Code zum scannen
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𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁, 𝗱𝗲𝗿 𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗷𝗲𝗺𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻:
– Empfehlungsprämie für Tipps, Vorschläge und Empfehlungen
– systematisch verbindlich und nicht nur so daher gesagt
In unserer immer mehr als “Social Media Culture” zu beschreibenden Gesellschaft verlieren aufwändige Datenbankstrukturen an Bedeutung. Alles muss agil, dynamisch, offen und flexibel sein.
Für Stellenausschreibungen heisst das, über möglichst viele Kanäle sichtbar sein, breit viral gestreut werden können und viele einfache Kontaktmöglichkeiten anbieten. Recruiting durch Empfehlung ist dabei ein immer wichtiger werdender Baustein für erfolgreiche Stellenbesetzungen.
ABER: Recruiting durch Empfehlungen ist wie Fahrradfahren!
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𝗗𝗲𝘀𝗵𝗮𝗹𝗯 als Angebot von Block2Job für alle, die Recruiting durch Empfehlung ausprobieren, lernen, üben wollen: Die Standardversion von Block2Job ist kostenlos auf www.block2job.com in der BETA-Version verfügbar.
Auf Fragen und Anfragen einer individualisierten Premium Ausschreibung mit Block2Job freue ich mich sehr.
Mit freundlichem Gruss
Thomas Czekala / 20.5.2022
Recruiting braucht mehr Touchpoints als nur das Jobportal
F𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗖𝗼𝗿𝗼𝗻𝗮 𝗺𝗮𝘀𝘀𝗶𝘃 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝘂𝗻𝗶𝗴𝘁. 𝗛𝗼𝗵𝗲 K𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲𝗻 𝗿𝗲𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗟ö𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗧𝗲𝗮𝗺𝘀. 𝗗𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗨𝗺𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝗶𝗺 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴
Bislang dachte ich, dass erst mit der Verrentung der Baby-Boomer das Arbeitsmarkt richtig in den Sturm gerät. Jetzt muss ich aber zugeben, dass es bereits durch Corona zum Wechsel der Windrichtung kommt.
Was bedeutet dieser Paradigmenwechsel vom gewohnten “Arbeitgeber-” zum “Arbeitnehmermarkt” für Führungskräfte und Personaler?
(1) Die gewohnten “platten, punktuell geschalteten und fordernden Stellenausschreibungen” greifen immer weniger
(2) Die dem Kandidaten alle Arbeit aufladenden Bewerbungsportale stellen sich als Negativ-Filter dar: nur verzweifelt auf Jobsuche befindliche Kandidaten tun sich das noch an
(3) Es braucht diverse Touchpoints wie im Konsumgütermarketing, um Interesse für eine vakante Stelle zu wecken
𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Es kommt wie im Consumer-Marketing nun auch im Recruiting auf den “Touchpoint-Kommunikations-Mix” an. Mit nur einer Anzeige auf einem Job-Portal läuft es wohl nicht mehr. Stattdessen müssen Social Media, Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programme, offene Empfehlungsprogramme, Aushänge, Plakate, Anzeigen und auch Banner oder Influencer als konzertierte UND Daueraktion aktiviert werden. Alle gleichzeitig und auf den Mix kommt es an.
𝗗𝗲𝗻𝗻: Recruiting & Retention sind Mission Critical aber auch Prozess statt Projekt. Das tut weh. Als Konsequenz müssten die Stellenbesetzungsprozesse incl. ihrer Tools und Systeme einem “Redesign” unterzogen werden. Will keiner. Kann ich verstehen.
𝗧𝗶𝗽𝗽 𝘃𝗼𝗺 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲𝗿: Machen Sie für sich mal eine Risikoanalyse, was für Ihr Unternehmen eine höhere Fluktuation und noch längere “Time to hire” bedeuten würden. Wer hierzu Fragen hat, der kann sich gerne bei mir melden. Es ist brutal erschreckend und existenziell.
Recruiting überfordert KMUs
Fachkräftemangel? In IT und HR ? reines Luxusproblem! 🥸 Im Handwerk und vielen KMUs gehen jetzt die Lichter aus. Das trifft uns alle. Direkt und schmerzhaft.
Auch ohne die nächste sinnlose IT-App oder IT-Projekt (wovon eh 2/3 scheitern) geht die Welt nicht unter.
Wenn es aber keinen Bäcker, Metzger oder Heizungsmonteur mehr im Ort gibt, dann sinkt direkt die persönliche Lebensqualität.
Deshalb: Helfen Sie lokal ihren Handwerksbetrieben und KMUs beim Recruiting. Empfehlen Sie passende Kandidaten, auch ohne dazu aufgefordert werden zu müssen.
#block2job hilft auch: alle KMUs mit weniger als 10 Mitarbeitern können ab sofort kostenlos unser Empfehlungstool benutzen!
Einfach unter www.block2job.com ihre Stellenausschreibung online selbst erfassen. Als gute Tipp-Prämie für eine erfolgreiche Empfehlung eines neuen Mitarbeiters hat sich 500 EUR bewährt.
Nach der Erfassung ihrer Anzeige und Kontaktdaten erhalten Sie sofort per Mail ihren persönlichen Link zu Ihrer Anzeige. Das Teilen kann dann sofort losgehen!
– per Whatsapp
– per Mail
– per QR-Code direkt im Gespräch
– QR-Code zur Anzeige auf einem Aushang mit kurzem Text im Geschäft, Eingang oder Fahrstuhl aushängen
Fachkräftemangel trifft uns alle!
Gruss
Thomas
Recruiting fängt immer in der Kaffeeküche an
𝗘𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀 𝗞𝗶𝗻𝗴 🤴: “𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗜𝗵𝗿 𝘄𝗶𝘀𝘀𝘁 𝗮𝗺 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻, 𝘄𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝗘𝘂𝗰𝗵 𝗽𝗮𝘀𝘀𝘁”. Die Küche ist wieder Startpunkt für Recruiting durch Empfehlung. Wird als Tool #block2job für Ausschreibungen verwendet, kann per QR-Scan jeder sofort Empfehler werden. ✌️So geht das heute: Digital aber ohne Software oder App installieren zu müssen. Smart Mobil Recruiting.
Man kann es kompliziert machen, oder eben ganz einfach. Kurze Ansage, knapper Zettel, dort wo sich alle eh treffen (Küche) und los geht es. Mit #block2job als Tool mega einfach.
𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿-𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗻-𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗮𝗹𝘀 “𝗽𝗮𝘆-𝗽𝗲𝗿-𝘂𝘀𝗲”.Mit Block2Job für alle Firmengrössen direkt, sofort und extrem günstig verfügbar. Keine Software zu installieren, keine Schulungen nötig. Block2Job ist das Shopify für Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter. Online auf unserer Website eine Ausschreibung erfassen, direkt den Empfehlungslink bekommen und sofort mit dem Team loslegen.
1) Kurze grobe Ausschreibung reicht, denn das Team kennt die Stelle, die Rolle, die Anforderungen besser als jeder Texter es schreiben könnte.
2) Wertschätzende Prämien ausschreiben (Achtung: 1’000 EUR ist OK und mehr schadet eher !)
3) Stellen so einfach wie möglich verteilen, z.B. per QR-Code in der Küche, am Schwarzen-Brett, im Fahrstuhl, bei Sitzungen, auf Plakaten,….
𝗠𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗲𝘀𝘁:
a) Wie viele Ihrer Mitarbeiter sind durch Empfehlungen zu Ihnen gekommen?
=> Genau! Warum sollte das nicht systematisch gemacht werden?
b) Wo ist das Team lieber: Kaffeeküche oder Intranet?
=> Warum muss alles immer zu 100% digital sein? “Hybrid” und “Mobil-first” sind die Trends. Analog starten und direkt mit dem Smartphone per Whatsapp geht es weiter.
Hands-on-Recruiting mit Block2Job - auch ohne HR-Abteilung und Softwareprojekt
𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹? Weil Recruiting delegiert wird, entweder auf die überlastete Personalabteilung 📥 oder auf ein dummes digitales Tool 🕹.
𝗔𝘂𝘀𝘄𝗲𝗴: Wieder Mensch-zu-Mensch-Arbeiten 🙋♂️
Es fehlt an allen Ecken und Enden Personal, auch in der Personalabteilung. 250 Mitarbeiter pro Personaler sind der deutsche Durchschnitt (Aussage DGFP). In kleinen Firmen bedeutet das oft: KEIN PERSONALER.
Der klassische Ausweg: Wir nehmen ein Tool, idealerweise dann auch gleich “digital und online”. Blöd nur, dass auch das installiert, eingeführt, mit Content gefüllt und gepflegt werden muss. Ach ja, natürlich von der IT-Abteilung …. und der Personalabteilung, die beide bereits völlig unter Wasser sind.
Immer mehr Arbeitnehmer stellen auf Durchzug. Krankenquoten steigen, auch wegen Corona aber vorwiegend durch psychische Belastung am Arbeitsplatz.
𝗔𝘂𝘀𝘄𝗲𝗴: Back-to-the-roots. Begrenzt übersichtliche digitale Tools gezielt einsetzen. Weniger ist mehr, auch weil man dann weniger Mitarbeiter braucht. Gerade für und im Recruiting, damit dieses Thema direkt durch die Fachabteilung gemacht werden kann. Personaler müssen und können delegieren, wenn sie denn die Beziehungsstärke der Fachteams nutzen wollen.
#Block2Job, das Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Tool auch und gerade für KMU. Keine Software zu installieren, sofort loslegen, bei Fragen direkt mit einem unserer Mitarbeiter sprechen. Wo gibt es denn das noch? Wir betrieben ein digitales Tool von Menschen für Menschen! 👍😁
Gruss
Thomas
𝟭𝟬 Tipps 𝗳ü𝗿 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗲𝘀 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗘𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻.
𝗪𝗶𝗲 𝗺𝗮𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗝𝗼𝗯-𝗕𝗼𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗿𝗻 𝗴𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝘁 𝗞𝗮𝗻𝗱𝗶𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝘁.
1. Explizit andere Ausschreibung als zur Ansprache aktiv suchender Kandidaten verfassen
2. Argumente, warum sich ein Wechseln lohnt hervorheben
3. Text bewusst generisch allgemein und kurz halten
4. Empfehlungs-Recruiting als längerfristigen Marketing Prozess begreifen
5. Ein offenes, mehrstufiges und einfaches Empfehlungs-Tool verwenden
6. Systematische Animation der Teams und externer Netzwerke
7. Erwartungen der Job-Botschafter kennen und berücksichtigen
8. Prozess- und Projekttreiber installieren
9. Lernkurve akzeptieren
10. Schnelle unkomplizierte Kontaktaufnahme ermöglichen
Nach gut 3 Jahren im Markt und diversen Kunden und Ausschreibungen kennen wir bei #block2job die Erfolgsfaktoren. Systematisch und nachhaltig über soziale Netzwerke über Tipps Kandidaten zugespielt bekommen ist kein Hexenwerk, will aber gelernt sein.
Eine echte Alternative zu Post&Pray. ✌️😁